Eigentlich nutze ich den Blog nicht politisch, denn politische Themen gehören normalerweise nicht in einen Foodblog. Doch angesichts der aktuellen Lage in der Welt möchte ich Stellung beziehen! Eine Gruppe an Bloggern hat sich zusammengetan um heute gemeinsam ukrainische Rezepte zu posten um damit Solidarität zur Ukraine zu zeigen. Ich habe euch aus diesem Grund heute Ватрушки – Watruschki, fluffige Hefetaler mit Quarkfüllung mitgebracht.
All we need is PEACE! Ukrainische Rezepte für den Frieden!
Janke von Jankes Seelenschmaus hat dazu aufgerufen, dass wir Blogger aufstehen und vereint unsere Stimmen gegen den Krieg in der Ukraine erheben! Wir wollen unsere Reichweiten nutzen um zu zeigen, dass wir gegen diesen Krieg sind, um viele Menschen zu erreichen und auf Möglichkeiten zum Spenden aufmerksam zu machen.
Ich finde das super, da ich angesichts der Lage aktuell nicht weiter fröhlich Rezepte poste, aber dieser Foodbloggerdemo schließe ich mich sehr gerne an. Ich wünschte ich würde auf den Social Media Kanälen mehr Anteilnahme sehen, so wie es bei der “Black lives matter” Bewegung war. Doch leider sieht man fast überall nur fröhliche Posts, so als ob nichts wäre.
Vielleicht folgt ihr mir ja auch auf Facebook oder Instagram, dann habt ihr meine Fassungslosigkeit über diesen Krieg bereits mitbekommen. Ich kann nicht in Worte fassen was in mir vorgeht angesichts dieser Bilder und Schreckensnachrichten!
Sascha hat letzte Woche direkt auf der Homepage unserer Stadt nachgeschaut was wir tun können um zu helfen. Und tatsächlich war letztes Wochenende eine Spendenaktion des Vereins PDUM – Partnerschaft Deutschland-Ukraine/Moldova e.V.. Der Verein hatte für die Aktion eine Liste zusammengestellt was alles benötigt wird. Sascha hat dann direkt ein paar Wasserkocher, Taschenlampen und Batterien gekauft und dorthin gebracht. Gemeinsam haben wir zuhause Decken und Handtücher zusammengesucht, die wir nicht mehr brauchen, und sind noch einmal einkaufen gefahren. Wir haben einen großen Karton voll mit Hygieneartikeln und einen großen Karton voll mit haltbaren Lebensmitteln eingekauft und am Samstag Morgen hingebracht.
Man kommt sich so klein vor mit seiner Spende, angesichts der Tatsache wie viele Menschen Hilfe benötigen, und fühlt sich irgendwie schlecht, weil man das Gefühl hat noch nicht genug getan zu haben. Doch wenn man dann sieht wieviele Menschen ihre Spenden abgeben und wieviel da zusammenkommt geht einem das Herz auf. Es ist wirklich der Wahnsinn wie hilfsbereit alle sind und wie viel abgegeben wird. Und dennoch wird weiterhin noch so viel benötigt, vor allem auch Geld.
Wir wollen auch noch Geld spenden und falls ihr auch etwas spenden möchtet, jede noch so kleine Spende zählt, findet ihr hier beim DZI eine umfangreiche Liste an Organisationen wo ihr das machen könnt. Die dort die genannten Organisationen tragen das DZI Spenden-Siegel als Zeichen besonderer Förderungswürdigkeit.
Ukrainische Watruschki mit Quarkfüllung
Natürlich sind die Watruschki nicht nur in der ukrainischen Küche bekannt, sondern auch in der russischen. Das ist mit vielen ukrainischen Gerichten so, was die Nähe der bisherigen “Bruderländer” zueinander belegt. Umso schlimmer, dass sie nun entzweit wurden und ein immer stärker werdender Hass zwischen beiden Nationen entstanden ist.
Watruschki sind Hefetaler, die üblicher Weise mit Tworog beziehungsweise Syr, einem selbst hergestellten Quark, gefüllt werden. Tworog ist ziemlich fest und krümelig, weshalb er vor der Verwendung für die Füllung durch ein Sieb gestrichen wird. Ihr könnt ihn im russischen Supermarkt kaufen oder aber durch Topfen oder Quark ersetzen.
Die Masse kann nach Belieben pur belassen oder mit kleingeschnittenem Obst, Beeren oder eingeweichten Rosinen angereichert werden. Ich habe die Hälfte der Watruschki mit und die Hälfte ohne Rosinen gemacht und fand beides sehr lecker.
Es gibt Watruschki aber auch mit Marmelade oder sogar herzhaft mit Fleisch, Kartoffelbrei oder Zwiebeln gefüllt.
Meine Version der Watruschki
Ganz original ist mein Rezept natürlich nicht mehr, durch meinen Dinkelhefeteig mit Flohsamenschalen und auch den Tworog habe ich ersetzt durch laktosefreien Topfen, dieser ist deutlich trockener als Quark und kommt daher etwas näher an den ukainischen Tworog heran. Das nächste Mal werde ich es aber mal mit sahnigerem Quark oder einem Teil Frischkäse testen und vielleicht mit Himbeeren drauf. Mhhh!
Auch wenn meine Watruschki nicht mehr so ganz original sind, sind sie dennoch sehr lecker. Fluffiger Hefeteig trifft auf Quarkfüllung, das hat etwas von Käsekuchen auf die Hand. Wenn ihr Hefegebäck so sehr liebt wie wir dann solltet ihr die Quarktaler unbedingt mal ausprobiert haben. By the way, habt ihr eigentlich schon meine neuen Rezepte für den allerbesten Hefezopf aus Dinkelmehl und ohne raffinierten Zucker – auch vegan möglich, Pistazien-Orangen-Hefekuchen mit Pistazienfrosting und Limetten-Streuselkuchen gesehen?
Ich wünsche euch nun ganz viel Freude mit meinem Rezept für Watruschki – fluffige Hefetaler mit Quarkfüllung.
Schaut aber unbedingt auch bei den anderen Teilnehmern des Events vorbei, es sind ganz viele tolle Rezepte der ukrainischen Küche zusammen gekommen, ein Blick darauf lohnt sich. Ich verlinke sie euch alle unter dem Rezept.
Ich freue mich wenn ihr mich in euren Social Media Beiträgen mit @dinkelliebe taggt, dann kann ich eure Backwerke bewundern.
Kommt auch gern in meine neue FB Gruppe und zeigt euer Ergebnis dort. Ich freu mich auf euch, eure
Zutaten für einen süßen Hefeteig mit einem Teiggewicht von 502 g / 8 Watruschki zu je 62 g Teigeinlage
Hefeteig
140 g Milch, kühlschrankkalt
10 g Limettensaft, kühlschrankkalt
5 g Frischhefe
1 Eigelb, kühlschrankkalt
250 g Dinkelmehl 630
30 g Rohrohrzucker
2,5 g Flohsamenschalen*
1 Msp gemahlene Vanille*
40 g Butter, kühlschrankkalt
5 g Salz
Füllung
250 g Tworog (alternativ Topfen, Quark oder Frischkäse)
50 g Rohrohrzucker
1 Ei
1/3 TL gemahlene Vanille
1 Prise Salz
optional: 50 g Rosinen, diese vor der Verwendung ausreichend einweichen
Eistreiche
1 Eigelb
1 EL Milch
1 Prise Zucker
1 Prise Salz
Die kalten Zutaten sind nötig, da sich der TM beim Kneten stark erhitzt und dadurch die Teigtemperatur zu hoch würde. Knetet ihr per Hand oder mit einer anderen Maschine ist das nicht nötig.
Letzte Aktualisierung am 11.10.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Alle Zutaten für den Hefeteig, außer Butter und Salz, in der Küchenmaschine verkneten. Gegen Ende, wenn das Gluten bereits gut ausgebildet ist, die Butter in Stücken und das Salz zugeben und einarbeiten lassen. Der gesamte Knetvorgang dauert je nach Maschine und Geschwindigkeit etwa 8 min. Der Teig ist fertig wenn er gut fenstert.
Den Teig in eine geölte Teigwanne oder Schüssel mit Deckel geben. Etwa 2 Std bei 23 Grad anspringen lassen (ich habe dafür diesen Gärautomat*
), danach dehnen und falten und für 10-14 Std in den Kühlschrank zur kalten Gare stellen.
Nach der kalten Gare den Teig auf die bemehlte Arbeitsfläche geben und in 8 gleichschwere Stücke teilen. Die Teigstücke rund schleifen, mit Abstand auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen und abgedeckt etwa 90 min Stückgare bei 23 Grad.
Währenddessen den Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
Nach der Stückgare mit dem Boden eines Trinkglases tiefe Mulden in die Teiglinge drücken. Ich habe erst ein Glas mit kleinerem Boden genommen und dann die Löcher mit einem Glas mit breiterem Boden erweitert.
Die Eistreiche anrühren und den Rand der Watruschki damit bestreichen.
Die Zutaten für die Füllung miteinander glatt rühren, mit einem Esslöffel auf die Vertiefungen verteilen und glatt streichen.
Die Teiglinge auf mittlerer Schiene etwa 18 min backen.
Ofenkino, ich liebs einfach!
Die Watruschki auf einem Gitter etwas abkühlen lassen und nach Wunsch mit etwas Puderzucker bestäubt noch lauwarm servieren.
Sie schmecken aber auch abgekühlt und aufbewahrt in einer Frischhaltedose selbst am nächsten Tag noch sehr lecker.
Alle Zutaten für den Hefeteig, außer Butter und Salz, im Thermomix 1 min / Stufe 1 vermischen, dann 4 min / Knetstufe. Nun die Butter in Stücken und das Salz zugeben und 2 min / Knetstufe einarbeiten.
Den Teig in eine geölte Teigwanne oder Schüssel mit Deckel geben. Etwa 2 Std bei 23 Grad anspringen lassen (ich habe dafür diesen Gärautomat*
), danach dehnen und falten und für 10-14 Std in den Kühlschrank zur kalten Gare stellen.
Nach der kalten Gare den Teig auf die bemehlte Arbeitsfläche geben und in 8 gleichschwere Stücke teilen. Die Teigstücke rund schleifen, mit Abstand auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen und abgedeckt etwa 90 min Stückgare bei 23 Grad.
Währenddessen den Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
Nach der Stückgare mit dem Boden eines Trinkglases tiefe Mulden in die Teiglinge drücken. Ich habe erst ein Glas mit kleinerem Boden genommen und dann die Löcher mit einem Glas mit breiterem Boden erweitert.
Die Eistreiche anrühren und den Rand der Watruschki damit bestreichen.
Die Zutaten für die Füllung in den Mixtopf geben und 15 sek / Stufe 3 miteinander glatt rühren. Mit einem Esslöffel auf die Vertiefungen verteilen und glatt streichen.
Die Teiglinge auf mittlerer Schiene etwa 18 min backen.
Ofenkino, ich liebs einfach!
Die Watruschki auf einem Gitter etwas abkühlen lassen und nach Wunsch mit etwas Puderzucker bestäubt noch lauwarm servieren.
Sie schmecken aber auch abgekühlt und aufbewahrt in einer Frischhaltedose selbst am nächsten Tag noch sehr lecker.
Auf diesen Blogs findet ihr viele weitere ukrainische Rezepte, schaut unbedingt mal dort vorbei:
Lebkuchennest Srási – Kartoffelfrikadellen
Whatinaloves vegane wareniki
SavoryLens Kiewer Torte – Spezialität aus der Ukraine
Brotwein Syrniki – Quarkpfannkuchen
Feed me up before you go-go Wareniki mit Kartoffel-Zitronen-Dill-Füllung
Zimtkeks und Apfeltarte Ukrainischer Verwandschaftskuchen – gefüllte Buchteln
Obers trifft Sahne Haluschky mit Smetana und Röstzwiebeln
Münchner Küche Ukrainische Bubliki mit Mohn und Kreuzkümmel
Möhreneck Kulítsch
Kleines Kuliversum Kapúsnjak – Ukrainischer Sauerkraut Eintopf
Jankes Seelenschmaus Golubtsí – Ukrainische Krautrouladen
ninamanie Syrnyky – Ukrainische Quarkküchle
Küchentraum & Purzelbaum Ukrainischer Apfelzopf
Linal’s Backhimmel Süße Wareniki
Ina Is(s)t Pampuschki – Ukrainische Knoblauchbrötchen
foodundco.de Beeren-Grießkuchen
was eigenes Kartoffelrolle mit Hack und Möhrengemüse
Foodistas vegetarischer Borschtsch
S-Küche Ukrainischer Mohnzopf mit Äpfeln und Nüssen nach Olia Hercules
Labsalliebe Ukrainische Chebureki – ЧЕБУРЕК
1x umrühren bitte aka kochtopf Yabluchnyk – Ukrainischer Apfelkuchen
Schlemmerkatze Ukrainische Wareniki
Habt ihr Lust auf mehr Rezepte mit Dinkelhefeteig? Wie wärs dann mit:
- Der allerbeste Hefezopf aus Dinkelmehl und ohne raffinierten Zucker – auch vegan möglich
- Pistazienkuchen mit Himbeeren und Limetten-Creamcheesefrosting
- Limetten-Streuselkuchen
- Belgische Waffeln – Original Lütticher Waffeln mit Hefe
Noch mehr Hefegebäck findet ihr hier in dieser Übersicht.
Hast du mein Rezept ausprobiert?
Dann freue mich auf deinen Kommentar.
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Die sehen köstlich aus. ja das schon unfassbar in der Welt. ABER nicht nur in der Urkraine ist Krieg.Es gibt immer noch viele Länder wo so was ist. Das ist schade das das auser sonst nie so gesehen wird. Wieso da nicht generell sich solidarisch zeigen find ich. Jeder Mensch hat Frieden verdient überall in der Welt.
Man wird ehr wacher wenn sowas nahe rückt merk ich.
Backen für die Welt find ich gut. Danke.Gruss Kristina
Liebe Kristina,
da hast du absolut recht, jeder Mensch auf der Welt hat es verdient in Frieden zu leben.
Ich finde nicht, dass es da sonst keine Anteilnahme gibt. 2015 als die vielen Flüchtlinge aus Syrien zu uns kamen gab es auch eine riesige Welle der Anteilnahme, Spenden und Hilfe.
Liebe Grüße
Johanna
Liebe Johanna,
deine Watruschki klingen fantastisch. Die werde ich backen und den Flüchtlingen, die bei uns in Darmstadt angekommen sind, als Willkommens-Teilchen überbringen.
Herzliche Grüße
Susan
Liebe Susan,
danke dir. Das ist aber eine tolle Idee von dir! ❤️
Oh ich glaub dazu schreib ich dich mal auf Insta an, das interessiert mich. 🙂
Liebe Grüße
Johanna
tolle fotos und eine tolle aktion die du vorstellst.
Und ja man kommt sich klein vor, angesichts der vielen menschen. Aber wenn jeder kleine Mensch einen kleinen Teil spendet oder hilft ist es in masse ein großer haufen 🙂
Ich fand übrigens dass die anteilnahme in meiner instagrambubble rießig war. viele bloggerinnen, denen ich folge haben tagelang nicht posten können oder nur ukraine-hilfsangebote gepostet. ich hatte auch einige influencer aussortiert aus meinem feed, die weiter happycontent post gepostet haben ohne die aktuelle lage zu erwähnen. ich verstehe dass man seine Werbung und co weiterlaufen lassen muss (wir gehen ja auch weiter zu arbeit) und trotzdem ist es soooo wichtig seine reichweite nebenbei noch zu nutzen für wichtige informationen oder zur unterstützung von hilfsorganisationen.
Daher ist den post wnderbar- danke!
Liebe Ina,
danke dir sehr. 🙂
Ja da hast du recht, wenn jeder ein bisschen was macht oder gibt ist in Summe viel getan und geholfen. Das konnte ich bei der Spendenaktion des PDUM live sehen. Es war Wahnsinn wieviel da zusammengekommen ist. Sie mussten die ganze Aktion sogar verkürzen, weil die Masse einfach zu viel war. Die Hilfsbereitschaft aller ist enorm groß und das ist gut so.
Leider ist es in meiner “Instabubble” genau anders herum. Da gab es genau drei Konten wo man ein Statement dazu sehen konnte, alle anderen haben fröhlich ihre Posts gemacht als ob nichts wäre. Ich kann auch verstehen wenn man weiter machen muss, weil man davon lebt und Kooperationen hat. Aber dann kann man ja zwischendurch wenigstensmal ein Statement dazu da lassen, damit die Follower wissen, dass einem das nciht egal ist.
Ich würde auch gern so langsam wieder weiter machen, aber ich habe keine Ahnung welchen Ton ich dann in meinem Posts anschlagen soll…
Liebe Grüße
Johanna
Die sehen zum Anbeißen lecker aus!
Liebste Grüße von Martina
Liebe Martina,
danke dir, das freut mich.
Liebe Grüße
Johanna
Vielen Dank für das tolle Rezept, die backe ich auf jeden Fall nach!
Aber noch größeren Dank für deine Worte zur Ukraine und zum Krieg. Die letzen Tage war ich auf diversen Food- und Backblogs unterwegs, u. a. auch um ein Rezept für ukrainisches Brot zu finden. Aber erst mal hab ich keins gefunden und andererseits hat mich auch sehr befremdet, dass dieses Thema einfach gar nicht vorkam. Klar, ein bisschen Weltflucht ist ja nicht schlecht, aber so ganz und gar ignorieren kann ich das zumindest nicht. Daher finde ich diese Aktion und deinen Bericht wirklich tröstlich in dieser Zeit. Vielen Dank dafür!
Jessica
Liebe Jessica,
ich freue mich sehr, dass dir mein Rezept so gut gefällt. Ich hoffe sie schmecken dir. 🙂
Dass man in den Blogs kaum etwas darüber liest kann ich noch nachvollziehen, Foodblogs sind halt für Rezepte da und nicht für politische Themen. Aber, dass man in Social Media kaum etwas davon sieht und liest finde ich sehr befremdlich, wenigstens dort sollte es an- und ausgesprochen werden. Gerade wir Blogger, die wir große Reichweiten haben, sollten diese auch nutzen und laut NEIN zu Putins Krieg sagen! 🇺🇦
Die Aktion zu der wir uns hier mit ganzen 23 Blogs zusammengetan haben finde ich auch wirklich richtig klasse und bin sehr gern dabei!
Liebe Grüße und viel Spaß beim Backen der Watruschki,
Johanna
Deine Hefetaler sehen sehr lecker aus, liebe Johanna. So einer würde jetzt perfekt zu meinem Kaffee passen.
Herzliche Grüße,
Kathrina
Liebe Kahtrina,
danke dir, das freut mich. 🙂 Na dann schieb mal schnell dein Tellerchen rüber bevor nichts mehr da ist.
Liebe Grüße
Johanna
Die Watruschki sehen köstlich aus. Hoffen wir, dass die Ukrainer sie bald wieder in Frieden geniessen können.
Liebe Zorra,
danke dir. Ja das hoffen wir alle so sehr!
Liebe Grüße
Johanna
Danke für das tolle Rezept. Ich habe eine Frage /Bitte. Ich habe bei einem Besuch in Kiew in einem Restaurant ein ganz tolles Gericht gegessen. Es waren gefüllte, frittierte, panierte Hähnchenschenkel. Die waren so toll, wie das ganze Essen. Ich suche bis heute das Rezept dafür. Kann mir jemand helfen. Ich liebe diese Seite und die Rezepte.
Liebe Marion,
ich freue mich sehr, dass dir mein Rezept so gut gefällt.
Bei meinen Recherchen bin ich immer wieder über das Kiewer Kotelett gestolpert und bin mir ziemlich sicher, dass es das ist was du meinst. Schau mal bei Google oder bei Pinterest nach. 🙂
Ich freu mich auch, dass dir mein Blog und die Rezepte so gut gefallen.
Liebe Grüße
Johanna
Oh, die sehen wirklich lecker aus! Ist noch ein Watruschki für mich übrig? 🙂
Liebe Grüße
Caroline
Liebe Caroline,
das freut mich aber sehr, dankeschön. 🙂
Na für dich aber doch immer, reich mal dein Tellerchen rüber.
Liebe Grüße
Johanna
Die Watruschki sehen sehr fein aus!
Lieben Gruß Sylvia
Liebe Sylvia,
hab vielen Dank.
LG Johanna